Dienstag, 3. April 2018

WIR FÜR ÖSTERREICH ........!!!



Liebe Landesleute,
liebe Österreicher!
Vorstellung des Gründers der Partei  "WIR für ÖSTERREICH" (WFÖ)
Robert Marschall
Ich bin in Wien und Gablitz im Wienerwald aufgewachsen und wohne immer noch hier.
Gablitz hat noch dazu den Vorteil außenrum von Wald umgeben zu sein und in der Ortschaft trotzdem viel Sonne zu haben.
Der "Biosphärenpark" Wienerwald wird aber gerade im Oster-Flugverkehr und seinem Fluglärm doch einigermaßen relativiert.

Warum ich ehrenamtlich in die Politik gegangen bin?
Weil es aus meiner Sicht in Österreich eine große Lücke im politischen Angebot gibt.
Keine österreichische Parlamentspartei setzt sich mehr für die Selbstbestimmung Österreichs ein. Diese Selbstbestimmung ist unzertrennlich verbunden mit den EU-Austritt verbunden.
Seit der Kurz-Strache Koalition und ihrem Regierungsprogramm im Dezember 2017 weiß nun jedermann, daß auch die FPÖ massiv für die EU-Mitgliedschaft Österreichs ist.
Mir war das schon im Jahr 2011 klar. Deshalb gründeten wir die EU-Austrittspartei mit starken Fokus auf EU-Themen und den EU-Austritt Österreichs. Im Wahlbündnis mit dem "Neutralen Freien Österreich" erreichten wir als EUSTOP bei der EU-Wahl 2014 2,8% österreichweit, obwohl wir fast kein Budget hatten. Das war bislang unser größter politischer Erfolg. Ansonsten hatten wir nicht viel zu feiern. Einmal aber doch. Den BREXIT. Am 23. Juni 2016 war es soweit: Nigel Frage mit seiner UKIP-Partei schaffte die Sensation. Wir freuen uns für die Briten über ihre neu gewonnene Souveränität und Freiheit. In genau einem Jahr ist es soweit und Großbritannien verläßt die EU. Es geht also doch.

Wie geht es bei uns weiter?

Seit November 2017 haben wir zu Dritt eine zusätzliche Partei gegründet. "WIR für ÖSTERREICH" wird sich nun hauptsächlich - wie der Name schon sagt - mit Österreich-Themen beschäftigen. Dabei fangen wir mit dem Grundsatzthema Demokratie an. Übermorgen starten dazu 2 Demokratie-Volksbegehren. Mehr dazu dann in einigen Tagen.


Mein politisches Ziel ist es, daß Österreich wieder eine "Insel der Seligen" wird, so wie das bis zum EU-Beitritt 1995 in vielen Bereichen der Fall war.
Über die jetzige Politik nur zu Jammern nützt nichts. Wir müssen eine bessere Alternative am Stimmzettel anbieten. Das ist bei der extrem unfairen Wettbewerbslage gar nicht einfach. Nichts tun nützt aber noch weniger. Also heißt es die Leute zu organisieren, denen es mit der EU reicht und auch mit der jetzigen Art der österreichischen Politik reicht und die dabei noch konstruktiv denken wollen. Wieder andere werden mithelfen unsere Idee umsetzen bzw mit Spenden ihren Beitrag leisten.

Es ist viel zu tun. Ich freue mich über jeden, der mitmacht.
Schöne Grüße aus dem Wienerwald.
Robert