Dienstag, 27. Februar 2018

DER TERRORIST ALS GESETZGEBER........!!!


Wie man mit Angst
Politik macht

Ketzer, Hexen,
Terroristen
Der Guerillero besetzt das Land, der Terrorist besetzt
das Denken. Der Terrorist okkupiert die Schaltzentralen
der Legislative und der Exekutive, er verseucht den
Geist der Gesetze und verdirbt das Vertrauen in den
Rechtsstaat. Die islamistischen Terroristen haben mit
ihren Attentaten die Parlamente der demokratischen
Staaten dazu getrieben, Grundrechte einzuschränken,
sie haben deren Sicherheitsorgane dazu verleitet, jenseits
der Legalität zu operieren; sie haben die Rechtsstaaten
dazu gebracht, ihre Prinzipien in Frage zu stellen.
Überall in den Ländern der westlichen Welt, in
Washington, London, Paris und Berlin, werden vergiftete
Paragraphen und Gesetzesartikel produziert, werden
rechtsstaatliche Grundsätze geopfert, wird die Privatsphäre
der Bürger missachtet. Die Terroristen sind
zwar nicht, wie nach dem 11. September 2001 befürch-
tet, in Atomkraftwerke und Wasserversorgungsanlagen
eingedrungen, nicht dort haben sie Unheil angerichtet.
Sie haben es auf andere, subtil-gefährliche Weise getan.
Sie nehmen beherrschenden Einfluss auf die Apparate
und Brain-Trusts, in denen das Recht produziert wird,
sie verändern die Sicherheitsarchitektur grundlegend,
sie verkürzen die Freiheitsrechte, sie entwerten das
klassische Strafrecht. Die Angst vor dem Terrorismus
hat die westlichen Staaten zu Reaktionen getrieben, vor
denen man Angst haben muss.
In ihrer Not reagieren die Rechtsstaaten auf den realen
Terrorismus so, wie die Staaten des Mittelalters und
der frühen Neuzeit auf die irreale Hexerei reagiert haben.
Die Hexe oder der Hexenmeister, so war seinerzeit
die Vorstellung, hatten nur den Willen, die Schöpfung
und die Gesellschaft zu schädigen, und zu diesem
Zweck hätten die Hexenleute einen Pakt mit dem Teufel
geschlossen. Sie waren also strafwürdig, auch wenn
sie noch keinen Schaden angerichtet hatten. Man konnte
ja nicht bis zur Ausführung ihrer vernichtenden Plä-
ne warten, sondern musste sie als gefährliche Subjekte
möglichst früh unschädlich machen – zur Sicherheit der
Gesellschaft und zur Abwehr von Gefahren.
Der Bielefelder Rechtshistoriker Wolfgang Schild
weist in seinen Arbeiten auf Parallelen zwischen den
Hexenleuten (wie auch den früheren Ketzern) und den
heutigen Terroristen hin. Das gilt natürlich nicht für die
Wirklichkeit der Gefahr, sehr wohl aber für die Reaktion
von Staat und Gesellschaft. Im Ketzer- wie im Hexereiverfahren
wurden Sondervorschriften eingeführt:
geringere Verdachtsgründe als sonst reichten zur Folterung
aus, übel beleumundete Personen waren als Zeugen
zugelassen, den Gerichten waren auch Denunzianten
recht, und die Verteidigungsmöglichkeiten waren
beschränkter als sonst – es handelte sich um schnelle,
summarische Verfahren, die eher polizeilichen, also
vorbeugenden, nicht strafrechtlichen Charakter hatten.
Unter der Herrschaft des Terrorismus verändert sich
das aufgeklärte Strafrecht in fundamentaler Weise. Um
Terroristen auf die Spur zu kommen (die ja, wie einst
die Ketzer, unauffällig als »Schläfer« unter der Bevölkerung
leben), wird die Gesamtbevölkerung subtil ausgeforscht
– mit Abhöraktionen, mit Überwachungs und
Datenspeicherungsmaßnahmen, mit der Kontrolle
der Bankkonten, mit ausgeklügelten Kontrollarrangements
und Datensammlungen, bei denen Geheimdienste
und Polizei kooperieren und die darauf zielen, Mobilität
und Informationsverhalten der Bürger kontrollieren
zu können. Es wird national und international eine Infrastruktur
der Überwachung etabliert.
Mit sogenannten Terrorlisten haben die Staaten ein
Sanktionssystem jenseits des Rechts geschaffen; wer in
diesen Listen geführt wird, dessen materielle Existenz
ist bedroht: Sein Vermögen wird eingefroren, seine
Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Die Gelisteten müssen
ihre Unschuld beweisen, ohne dass es ein verlässliches
Verfahren dafür gibt. Dick Marty, der Sonderermittler
des Europarates, hat die Listen als »rechtsstaatlich
skandalös« kritisiert. Die Listung käme einer »zivilen
Todesstrafe« gleich. Das ist leider richtig, denn sie
führt zum Ausschluss aus dem Rechtsverkehr: Beispielsweise
sind Grundstücksgeschäfte mit gelisteten
Personen nicht mehr möglich; ein Widerruf der Anerkennung
als Flüchtling ist wahrscheinlich.
Gegen Terroristen und vermeintliche Terroristen wird
ein Sonderrecht geschaffen, das mit dem Recht für die
normalen Bürger nichts mehr zu tun hat. Dieses Sonderrecht
praktiziert oder akzeptiert Folter, oder es erwägt
diese zumindest, es verwertet jedenfalls Kenntnisse,
die erfoltert worden sind. Es trachtet nach Inhaftierung
ohne konkreten Schuldnachweis, also aufgrund
angenommener Gefährlichkeit. Es verkehrt die Unschuldsvermutung
in ihr Gegenteil. Es ist ein Feindrecht.
Und wer ist Feind? Das bestimmt die Definitionsmacht
der herrschenden Politik. Die Feindstrafrechtslehre
greift bei ihrer Definition bezeichnenderweise
zu mittelalterlichen Bildern: »Wer sich dauernd
wie der Satan aufführt, den kann man […] nicht als
Rechtsperson behandeln«, schreibt der Bonner Strafrechtler
Günther Jakobs 2004 in einem Vortrag über
»Staatliche Strafe«. Solchen Leuten wird also das
Recht, Rechte zu haben, abgesprochen.
Auf diese Weise wird vom normalen Strafrecht ein
Feindstrafrecht abgespalten, und das verbleibende normale
Strafrecht verwandelt sich in ein Gefahrenvorbeugungsrecht:
Je größer die Gefahr ist oder je größer
sie erscheint, umso einschneidender werden die Maß-
nahmen, die (auch gegen völlig Unverdächtige) ergriffen
werden, um so, angeblich, die Gefahr zu bannen
oder zu minimieren; das führt etwa zur staatlich angeordneten
Speicherung aller Telekommunikationsdaten
auf Vorrat, das führt zu immer umfassenderer Überwachung
und Kontrolle. In den längsten Phasen der
Menschheitsgeschichte sind Täter, die tatsächlich oder
vermeintlich die staatliche Rechtsordnung oder ihre
Repräsentanten angegriffen haben, als Feinde und damit
als rechtlos behandelt worden. Womöglich geht
nun die kurze Geschichte zu Ende, in denen Staaten
auch ihre Feinde dem Recht entsprechend behandelten,
und sich, auch deswegen, Rechtsstaaten nannten. Innere
Sicherheit wächst damit nicht. Die Garantien des Strafrechts
sind keine Garantien mehr, wenn sie gerade dann
nicht mehr gelten sollen, wenn es darauf ankommt.
Bismarck hat seinerzeit ein Attentat auf Kaiser Wilhelm
I. benutzt, um den Liberalen in Deutschland den
Garaus zu machen. Die Attentate der islamistischen
Fundamentalisten führen dazu, dass in der westlichen
Welt dem freiheitlichen Rechtsstaat und der Liberalität
der Garaus gemacht wird. Eine Welt, die vom Terror in
Angst und Schrecken versetzt wird und sich daraus
nicht befreit, ist jedoch ihrer selbst nicht mehr sicher.
Innere Sicherheit braucht die Sicherheit, dass die
Grundsätze, die sie verteidigen will, sich auch bei dieser
Verteidigung bewähren. Innere Sicherheit verlangt
innere Festigkeit und unerschütterliches Vertrauen in
die Grundrechte der Verfassung. Mit diesem Vertrauen
gilt es, kollektive Sicherheit und innere Freiheit auszutarieren.

Von Heribert Prantl
Hier das ganze Buch als pdf. gratis runterladen..
http://web.archive.org/web/20170216080611/http://dida..

Samstag, 17. Februar 2018

G E L D ....AUS DEM NICHTS...!!!


Wie entsteht Geld ?
Ja, wir schöpfen Geld aus dem Nichts!
Sagt die Gemeinschaftsbank Basel !
„Am 17. August 2016 erklärte erstmals eine Bank ihren Kunden, wie sie aus dem Nichts Geld schöpft. (…) Nüchtern, anschaulich und nahezu vollständig erklärt ein Mitglied der Geschäftsleitung (…) die Geldschöpfung aus dem Nichts durch die Kreditvergabe der Banken.“

Das berichtet der Schweizer Journalist und Verleger Christoph Pfluger auf seiner Website. Solch eine Offenheit von einer Privatbank ist schon eine kleine Sensation – auch wenn diese Bank nicht ganz so „privat“ wie andere operiert und im Grunde nur ein kleiner, antroposophischer Alternativladen ist. Denn die hochrangigen Experten im Mainstream erklären nach wie vor fast täglich, das Teilreservesystem sei ein geschlossener Geldkreislauf und eine Ex-Nihilio-Geldschöpfung gäbe es nicht.

Andere Experten, die vor der rasant steigenden Geldmenge ohne materiellen Gegenwert warnen, gibt es zwar ebenfalls zuhauf, doch diese werden schnell mal in die Nähe der Panikmacher und Verschwörungstheoretiker geschoben. Da wirkt es wie ein kleines Wunder, wenn nun erstmals eine Bank in ihrer Kundenzeitschrift den technischen Ablauf des Knopfdruck-Geldmachens unumwunden beschreibt. Es handelt sich dabei allerdings um die Freie Gemeinschaftsbank in Basel, die nach anthroposophischen Grundsätzen geführt wird und mit ihren ethischen Richtlinien nicht wirklich als „normale“ Geschäftsbank gelten kann. Doch woher sollte solch ein lobenswerter Anfang auch sonst kommen?

Die Bank beschreibt in ihrem Magazin „Transparenz“ die Kreditvergabe an einen Bäcker und resümiert:

„Wie wir sehen, musste der Kreditbetrag nicht von einem anderen Konto erst abgebucht werden, um dann auf das Konto des Kreditnehmers gutgeschrieben werden zu können. Der Bänker hat nicht etwa das Geld eines Einlagekunden der Bank, eines Sparers bekommen. Nein, das Geld hat vorher noch gar nicht existiert, es ist durch den geschilderten Buchungsvorgang erst entstanden, von der Bank geschöpft worden. Ein solcher Geldschöpfungsakt findet in unserem heutigen Geldsystem – ob uns dies bewusst ist oder nicht – bei jeder Kreditvergabe einer jedweden Bank notwendigerweise und ausnahmslos statt.“

In dieser Klarheit ist das von einer Privatbank wohl noch nie offengelegt worden. Mit einer Ausnahme vielleicht, denn immerhin hat vor vielen Jahren die Deutsche Bundesbank einen tiefen Einblick in die Karten gewährt. Die ist ja angeblich keine Privatbank, doch das ist ein anderes Thema … in einer Aufklärungsbroschüre der Bundesbank von 2010 heißt es jedenfalls:

„In der Regel gewährt die Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit und schreibt ihm den entsprechenden Betrag auf dessen Girokonto gut. Wird dem Kunden ein Kredit über 1.000 Euro gewährt (z.B. Laufzeit 5 Jahre, 5 %), erhöht sich die Sichteinlage des Kunden auf seinem Girokonto um 1.000 Euro. Es ist Giralgeld entstanden bzw. wurden 1.000 Euro Giralgeld geschöpft. […] Die Giralgeldschöpfung ist also ein Buchungsvorgang.“

Soweit ist das noch das branchenübliche Drumherumgerede. Doch wenig später ist es dann im Klartext frei heraus:

„Wenn eine Geschäftsbank einen Kredit gewährt, finanziert sie diesen in einem ersten Schritt dadurch, dass sie – wie oben beschrieben – den entsprechenden Betrag an Giralgeld selbst schafft.“

Für Leser mit unverstelltem Blick ist die Sache hier klar: das Geld wird einfach auf Knopfdruck, aus dem Nichts hergezaubert. Für verbildete Leser jedoch kann die Formulierung „selbst schafft“ immer noch fälschlicherweise einen „Schaffens“prozess im Sinne von „Arbeit“ und „aktivem Tun“ implizieren. Besonders die frisch aus dem Bildungssystem geschlüpften Leser könnten selbst nach dieser Lektüre immer noch glauben, die Bank tue im Hintergrund irgendetwas Geheimnisvolles, um den Gegenwert des „geschaffenen“ Geldes abzusichern. Dass dem nicht so ist und dass der Arbeitsvorgang, mit dem das Geld „geschaffen“ wird, lediglich aus einem Mausklick besteht, sollte man in künftigen Aufklärungsbroschüren ruhig explizit dazuschreiben.

Doch das wird so lang nicht geschehen, wie das Interesse an einer Verschleierung der Tatsachen bestehen bleibt. Diese Verschleierung geschieht auch beim Thema Geld und Geldschöpfung kaum durch glatte Lügen, sondern durch verklausuliertes Formulieren und kleine Auslassungen. Und eine weitere Methode auf die wir gleich eingehen.

Die Wahrheit wird dabei zwar durchaus offengelegt, doch als Gesamtzusammenhang ist sie nur sichtbar für die kleinen Minderheiten, die entweder viel freie Zeit zum Recherchieren mitbringen oder eine fundierte Ausbildung haben. Das ist für Sie, liebe Leser, sicher nichts Neues und auch allgemein bekannt. Weniger bekannt ist die zweite Art der Verschleierung, die man „eigentlich“ aus der Welt der Steuern und Bilanzen kennt – und die dann eben doch aus dem klassischen Dreigestirn „Tricksen-täuschen-tarnen“ besteht. Zu dieser Methode hatten wir bereits vor einigen Monaten einen Artikel auf freie Berater geschrieben. Dieser drehte sich um das (nach wie vor sehr aktuelle und lesenswerte) Buch „Wer regiert das Geld?“ des Finanzexperten Paul Schreyer.

Schreyer weist immer wieder auf die unterschätzte Bedeutung der Privatbanken bei der Geld“schöpfung“ hin. Und er zeigt er en detail die Steuersparmodelle und Bilanzmanipulationen, die Milliarden und Billionen an „geschöpftem“ Giralgeld in dunkle Kanäle leiten. Das geschieht vor allem mithilfe eines Kartells aus nur vier Wirtschaftsprüfungskonzernen (Ernst & Young, Deloitte, PricewaterhouseCoopers und KPMG), die die Bilanzen und Steuermodelle aller maßgeblichen Banken „prüfen“ und dabei sehr kreative Methoden einsetzen. Diese lassen die Ex-Nihilio-Geldschöpfungsgewinne der Banken wie Gewinne aus normaler Geschäftstätigkeit aussehen. Somit erfährt die Öffentlichkeit nichts von der wahren Natur dieses Geldsegens.

Mit dem „Eingeständnis“ der Baseler Gemeinschaftsbank kommt nun ein kleiner Brocken Wahrheit aus diesen dunklen Kanälen ans Licht der Öffentlichkeit. Allerdings ist das eher Theorie, denn die kleine Teilöffentlichkeit, die derartiges erfährt und einzuordnen weiß, ist ohnehin längst daran gewöhnt, dass Tatsachen und veröffentlichte Darstellungen meist zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind. Und, um ehrlich zu sein, fangen doch nur die Wenigsten etwas mit solchen vermeintlich „höheren“ oder „alternativen“ Informationen an. Auch in der „alternativen Szene“ oder „Gegenöffentlichkeit“ zucken die meisten nur kurz mit den Schultern und halten es wie von Churchill beschrieben: Man stolpert gelegentlich über eine Wahrheit, steht auf, klopft sich den Staub ab und geht weiter als sei nichts gewesen


Das klingt zunächst wenig erbaulich, ist aber vielleicht erstmal besser so. Denn wenn wir gleich morgen die Art von Revolution hätten, die Churchills Zeitgenosse Henry Ford für den Fall verkündete, dass die breite Masse über das Geldsystem aufgeklärt würde, dürfte das für uns alle eher ungemütlich werden. Andererseits kommen wir so oder so nicht an ungemütlichen Phasen vorbei…


Montag, 12. Februar 2018

REDE: IVO SASEK zur 14. AZK, 20.12.2017 www.kla.tv


ACHTUNG.....HÖREN....HÖREN....HÖREN......!!!!!

TEILEN.......TEILEN ......TEILEN......TEILEN....TEILEN....
TEILEN.......TEILEN......TEILEN......TEILEN.....

ES IST UNSER ALLER LEBEN......STARTET DEN 
WIDERSTAND.........JETZT..........!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

YOUTUBE.COM

HAVARDPROFESSOR..........verschreibungspflichtige Medikamente.....

Ein Harvard Professor behauptet dass,verschreibungspflichtige Medikamente nicht nur bei der Behandlung der meisten Krankheiten unwirksam ist sondern tatsächlich die Bevölkerung tötet...Quelle: bewusst-vegan-froh




Sonntag, 11. Februar 2018

ROBERT FRANZ....KURPFUSCHER KLÄRT AUF.....!!!








Robert Franz ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Gesundheits-Aufklärer. Der Mann ist ein lebendes Erfolgsrezept. Er möchte sein Wissen unaufhörlich den Menschen weiter transportieren. Er hat schon sehr viele Menschen über die Naturverbundenheit seiner Produkte aufgeklärt, und ja, seine Firma ist eine von 2 Unternehmen in Europa die völlig Naturbelassene Produkte herstellt.

In diesem Artikel geht es nun nicht darum, die Apotheken-Kammer und die Ärzte oder gar die Pharma-Industrie anzugreifen , hier geht es darum , nicht den Medien, den gekauften Wissenschaftlern und ihren Reißerischen Lügen das Vertrauen zu geben, sondern euren Freundeskreis , euren Familien-Mitgliedern , eure Arbeits-Kollegen usw. mit etwas mehr naturverbundenem Bewusstsein in die wirklichen Abläufe der Aufhebung von Mangelerscheinungen die sämtliche Krankheiten auslösen zu informieren.

In der Westlichen Industrie Landwirtschaft wo alles auf Massenproduktion , Massentierhaltung , der Abhängigkeit der Chemie-Industrie und der Just in Time Vermarktung der Lebensmittel systemrelevant ist , liegt der Wahre Grund des Problems. Dies hat Robert Franz schon vor vielen Jahren erkannt , da er in einem noch etwas Naturverbundenerem Ökosystem in Rumänien aufgewachsen ist. Er hat begriffen das letztlich durch die Ökonomischen Fehler des Gewinnorientierten Wachstumswahns die Naturbelassene Landwirtschaft nahezu verschwunden ist.

Es werden unseren Böden , Wälder , Äcker der Zerstörung durch das große Gewicht der Monstermaschinen,durch den Einsatz von Micro-Organismen zerstörender Chemikalien,der zerstörerischen Monokultur und dem Weltweiten Geoengineering das sogar Radioaktive Schwermetalle,Leichtmetalle in unser Ökosystem bringt , vollkommen untauglich gemacht wertvolle Vitamine und Micronährstoffe , Spurenelemente in den Früchten und letztlich auch unseren Nutztieren zu transportieren und herzustellen.

Diese Lebensmittel die eher dem Begriff Füllstoffe entsprechen,sind durch Mangelerscheinungen in ihren Inhaltsstoffen der Hauptgrund, (nebegenden eingehen die dieses Vorgehen schon seit Jahrzehnten Steuern.

Nur wenn ihr dieses Wissen in euer Bewusstsein lasst könnt ihr auch verstehen was es braucht einem Menschen wie Robert Franz zu vertrauen.

Nämlich das absolute Vertrauen an die Naturverbundenheit.

Naturverbundenheit ist eine wunderbare Weise, um sein Herz zu öffnen, um sich zu verbinden mit einer höheren Wirklichkeit. Naturverbundenheit ist einer der Ur-Instinkte des Menschen. Letztlich, der Mensch stammt aus der Natur, ern Vergiftungen durch gezielte Umweltverschmutzung) für sämtliche Erkrankungen die dadurch hervorgerufen werden.

Krankheiten sind Mangelerscheinungen

Ich möchte hier nun nicht auf die politischen A lebt in der Natur und letztlich, Asche zu Asche, Staub zu Staub, er wird wieder Teil der Natur. Und der Mensch ist es gewohnt vom evolutionsbiologischen Erbe her oder man könnte auch sagen, von vielen früheren Leben, dass er in der Natur ist. In der Natur kann seine Seele zur Ruhe kommen, in der Natur kann er neue Kraft schöpfen. Und so ist es eines der wichtigsten Gegenmittel gegen Krankheiten“ Naturverbundenheit“.

Lasst diese Information nicht Anlass werden zu Streitigkeiten , gebt es liebevoll euren Mitmenschen weiter , soll jeder sich bewusst werden das Robert Franz an eurer stelle für die Menschen streitet , wie viele andere auch.
Wie verhaltet ihr euch bei den noch Schlafenden im Freundeskreis ? Bewahrt ihr die Freundschaft auch dann, wenn alle Fakten geleugnet werden oder keine Bereitschaft erkennbar ist, sich mit den Dingen zu beschäftigen ?





GLYPHOSAT.......!!!!!!!!






Eine langfristige Lösung wird wohl nur in agrarökologischen Anbaumethoden wie Mischkulturen und Fruchtfolgewirtschaft zu finden sein, denn diese Methoden bedingen gesunde, vitale Böden, welche die Grundvoraussetzung für ein gesundes Wachstum und Gedeihen bilden.
Was aber tun bei Flächen, die auf Monokultur getrimmt sind und nicht von heute auf morgen umgestellt werden können? Die mittlerweile "gepriesenen" Glyphosat-Alternativen #Dicamba oder #XtendiMax der Giftcocktail Global Player können mitunter noch verheerendere Auswirkungen haben, aufgrund der hormonellen Wirkung und Flüchtigkeit der Stoffe. Für benachbarte Ökoflächen fatal, vor allem im Zusammenhang mit der Bioverordnung Neu.
Vielversprechend scheint nun ein BioHerbizid zu sein, das aus Disteln gewonnen wird, und das rein oberflächlich also nicht systemisch wirkt - und deshalb in vielerlei Hinsicht eine interessante ökologische Lösung bietet. Für Bio und konventionelle Landwirtschaft, aber auch für den Einsatz in Gärten und auf öffentlichen Flächen. Das italienische Unternehmen Novamont - unter der Leitung der Öko-Pionierin Catia Bastioli - hat so ein Produkt entwickelt und konzentriert sich nun auf die Etablierung am Markt http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/landwirtschaft-..

Mittwoch, 7. Februar 2018

DIE EINE MINUTE......!!! ERÖFFNUNG ZUMOKU natürlich leben & mehr.....

         F R E U N D E,  Österreicher , Kollegen, Mitmenschen,.......

aus dem natürlichem Leben,...
 des Web Space,...
 dem facebook,..
 der Vergangenheit,...
 dem Heute,...
 der Zukunft,...
 der Diskussion,...
 der Freundschaft,...
 der Begegnung...
, der Spaltung,...
des Arbeitsumfeldes,...
 der Übereinstimmung,...
 der Ablehnung,...
 der Liebe,...
 der Anerkennung,...
 des Gefühles,...
 der Ratio,...
 der Angst, der Freude,...
 des An Einander Vorbei sehens,...
 der Heimat…….

Schon jetzt habe ich das Bewusst Sein, dass wir in unendlichen Tagen, Wochen, Monaten, Jahren und unüberschaubaren Zeitspannen...erfüllende Momente und nicht auch zu Guter Letzt, spannende Minuten, zusammen in diesem Blog verbringen werden.

Alle Österreicher, fühlt Euch eingeladen, an diesem gemeinschaftlichem Zeitprojekt mitzuwirken. In den breitest gefächerten Themen, die unser Aller Leben in diesem wunderschönem Stück Erde betreffen.
 Ganz gleich ob in Form eines Aufsatzes, eines Statements oder eines Dialoges, jedes Aktive mit Tun wird uns in eine gemeinsame starke Verbundenheit bringen, die Uns Allen ein gerechteres freies Miteinander erleben lässt. Als Einstieg kann ich mir die magischen und Unendlichen Eindrücke einer Flut von weltumspannenden und auch stark auf unser Österreich bezogenen Themen vorstellen.

                             DIE BESONDERE MINUTE

basierend auf eine Reportage in der „ZEIT“, findet Ihr nachfolgend viele Momente aufgelistet, die sich in unserer Welt  in

                                         NUR EINER MINUTE

 ereignen. Gewichtet Selbst, jeder Einzelne für sich, nach seinem Empfinden. Die Auflistung sagt nichts über eine besondere Reihung aus, sondern ist rein nach dem Zufall gesetzt.
 Wie viele Gitarrensoli werden in 60 Sekunden gespielt? Wie viele Gebete gesprochen ? Und wie viele Menschen kommen um. Angenommen, alles was gleichzeitig auf der Erde passiert, wäre sichtbar – was würde man dann sehen….? Und was würde man dabei über uns Menschen lernen ?

Ein phantastisches Zahlenspiel ! (Auszüge einer Reportage der ZEIT von Gerd v. Randow und verschiedenen Quellen)

 IN DIESER MINUTE:

 7,6 Milliarden menschlicher Körper, zusammen gerechnet eine Biomasse von 470 Millionen Tonnen, davon sind 19 Millionen Tonnen Knochen.
 Wir können uns diese Masse auch als Ganze vorstellen, als ein einziges gewaltiges Lebewesen. Es wird von 340 Millionen Hektoliter Blut durchströmt, dafür sorgen jede Minute die 600 Milliarden Schläge von 7,6 Millionen Herzen

 Das kostet Energie.Ebenso die Aktivität der etwa 755 Trillionen Nervenzellen in der über 10 Millionen Tonnen schweren Gehirnmasse, Sie wird mit 150 Gigawatt angetrieben, das entspricht der Leistung von mehr als 100 großen KERNKRAFTWERKEN DIE GEDANKEN SIND FREI, ABER EBEN NICHT GRATIS, EBEN SO WENIG UNSERE TRÄUME, SEHNSÜCHTE ÄNGSTE ODER GLÜCKSZUSTÄNDE.

 Um sich die nötige Energie zu verschaffen, muss der Mensch essen. Zu diesem Zweck schlachtet er jede Minute, mehr als 285 000 Tiere, das entspricht einer Fleischproduktion von 500 Tonnen. Allerdings fehlt es 815 Millionen Menschen an Nahrung, während mehr als 2 Milliarden Menschen zur selben Zeit übergewichtig oder sogar fettleibig sind.

20 Menschen werden durch Krieg und Terror vertrieben…

 2 Millionen Industrieroboter sind im Einsatz…

 6500 Liter Sperma werden in einer Minute beim Sex ausgestossen…

 900 Millionen sind ohne Toilette…

 15 Millionen Kinder zwischen 5 und 11 Jahren müssen arbeiten…

 62,5 Tonnen Kot werden ausgestoßen… (das alles in nur einer Minute)

 14 000 Passagiere betreten ein Flugzeug…

 130 Millionen Mädchen weltweit, gehen nicht zur Schule…

 140 neue Auto‘s werden gebaut...

 2,5 Millionen Anfragen erhält google...

 600 000 Songs werden auf spotify gehört…

 200 Millionen Frauen sind Opfer von Genital Verstümmelungen...

 750 Millionen weltweit sind Analphabeten…

 40 Tonnen Plastikmüll verschmutzen die Meere…

 815 Millionen Menschen hungern…

2 Milliarden Menschen haben Übergewicht...

 21 Menschen sterben an einer Überdosis harter Drogen…

 Alle 5 Minuten stirbt ein Mädchen an den Folgen von Gewalt…

 49 Länder haben keine Gesetze, die Frauen vor häuslicher Gewalt schützen…

 37 Länder verfolgen eine Vergewaltigung nicht als Straftat…

 700 Millionen Mädchen und Frauen müssen heute vor ihrem 18. Lebensjahr heiraten...


56 000 Bilder werden auf Instagram gepostet…

 100 Milliarden Wörter werden gelesen..

 6,25 Millionen Euro werden für Rüstung ausgegeben…

 0,5 Millionen Euro gehen in die Entwicklungshilfe…

 96 000 Liter Wein werden getrunken…

 111 Menschen sterben...

 270 – 280 Kinder werden geboren…

 1600 Tonnen Papier werden produziert…

 Wie bescheiden mögen nun dagegen die Zahlen aus Österreich aussehen, doch bedenke

1,2 Millionen Menschen in ÖSTERREICH an der Armutsgrenze...

 250 000 – 350 000 Kinder werden täglich nicht ordnungsgemäss ernährt…

 Nur mal soviel, als Kleine Aufmerksamkeit zu den Feiertagen und zum Jahreswechsel 2017/2018.

 VERÄNDERN WIR UNS, UNSERE UMGEBUNG...SO VERÄNDERN WIR GEMEINSAM, JEDER FÜR SICH, AUCH DIE WELT. ES IST IMMER NUR DER ERSTE NOCH SO KLEINE SCHRITT, DER ZUR BEWÄLTIGUNG EINES NOCH SO LANGEN WEGES NOTWENDIG IST...!!!