Sonntag, 11. Februar 2018

GLYPHOSAT.......!!!!!!!!






Eine langfristige Lösung wird wohl nur in agrarökologischen Anbaumethoden wie Mischkulturen und Fruchtfolgewirtschaft zu finden sein, denn diese Methoden bedingen gesunde, vitale Böden, welche die Grundvoraussetzung für ein gesundes Wachstum und Gedeihen bilden.
Was aber tun bei Flächen, die auf Monokultur getrimmt sind und nicht von heute auf morgen umgestellt werden können? Die mittlerweile "gepriesenen" Glyphosat-Alternativen #Dicamba oder #XtendiMax der Giftcocktail Global Player können mitunter noch verheerendere Auswirkungen haben, aufgrund der hormonellen Wirkung und Flüchtigkeit der Stoffe. Für benachbarte Ökoflächen fatal, vor allem im Zusammenhang mit der Bioverordnung Neu.
Vielversprechend scheint nun ein BioHerbizid zu sein, das aus Disteln gewonnen wird, und das rein oberflächlich also nicht systemisch wirkt - und deshalb in vielerlei Hinsicht eine interessante ökologische Lösung bietet. Für Bio und konventionelle Landwirtschaft, aber auch für den Einsatz in Gärten und auf öffentlichen Flächen. Das italienische Unternehmen Novamont - unter der Leitung der Öko-Pionierin Catia Bastioli - hat so ein Produkt entwickelt und konzentriert sich nun auf die Etablierung am Markt http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/landwirtschaft-..

6 Kommentare:

  1. Nun liegt es an euch ,liebe Anwender,ob ihr die Vergifter oder eure Kinder und Kindeskinder unterstützt.Es gibt keine ausrede mehr.lassen wir den Konzern Monsanto und alle anderen das finanzielle Fürchten lernen..

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    1. Alles Herzblut für saubere Luft, sauberes Wasser und giftfreie Böden...!!!!

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  2. es sollte jetzt im Frühjahr wieder eine Volksabstimmung an geleiert werden...? Eure Meinung

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  3. Dieser Film ist ein muss für jeden der nicht vergiftet werden möchte
    https://www.youtube.com/watch?v=y3mUwYNVtSM

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  4. Städte und Gemeinden gegen #Glyphosat – #Roundup ja - aber Essig verstößt gegen Pflanzenschutzgesetz!
    Die Gesamtheit der Beweise, wie schädlich Glyphosat ist, reichte aus, um einige Städte, einschließlich Chicago und Paris, davon zu überzeugen, ihre öffentlichen Plätze glyphosatfrei zu machen. Im Projekt „Pestizidfreie Kommune“ haben sich deutschlandweit bereits 160 Städte und Gemeinden gegen den Einsatz von Glyphosat und andere Pestizide bei der Pflege ihrer Grün- und Freiflächen entschieden.

    Über ein vorgefertigtes Formular können die Gemeindebewohner direkt eine Mail mit der Aufforderung, keine Pestizide mehr zu verwenden, an ihren Bürgermeister versenden. In Bristol sorgte eine Aktion: „Essig statt Glyphosat“ für Aufsehen und sie schaffte es landesweit in die Medien. Doch war Ihnen bekannt, dass in Deutschland der Einsatz derartiger Substanzen als Herbizid als rechtswidrig eingestuft wird?
    Für große Aufregung sorgte die Stadt Bristol, England, als es hieß, Essig anstelle von Glyphosat. Die Idee einer Aktionsgruppe “ Pesticide Safe #Bristol Alliance“ entwickelte sich schnell zu einem Eigenleben. Viele Medien berichteten über die Aktion: „Essig statt Glyphosat“ und zum ersten Mal machten sich die Menschen in Bristol wirklich Gedanken darüber, was wirklich für Chemikalien versprüht werden, um die Stadt frei von Unkraut zu halten.
    „Ein paar Tage, in denen es nach Essig stinkt, sind viel besser als das chemische Unkrautvernichtungsmittel, das Krebs verursacht, so die Menschen in Bristol. Die Abgeordneten stimmten für ein Verbot der Verwendung von Glyphosat in der Öffentlichkeit.
    Ein Bußgeld gab es gegen das Versprühen von reinem Essig aus einer haushaltsüblichen Sprühflasche in NRW!
    Lesen Sie hier:
    https://netzfrauen.org/2018/02/12/roundup-2/

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  5. Stumme Zeugnisse einer schleichenden Katastrophe
    Der Soja-Boom hat Argentinien reich gemacht. Doch in den Anbauregionen nehmen Krankheiten und Fehlgeburten zu. Pablo Piovano hat die schleichende Katastrophe mit der Kamera dokumentiert.https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/glyphosat-in-argentinien-stumme-zeugnisse-einer-schleichenden-katastrophe

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